false
Skip to content

Sie haben Fragen?

30-minütiges
Expertengespräch
Expertengespräch vereinbaren

Inbound Marketing Strategie 2025: Die Grundlagen für B2B Unternehmen

Viele B2B-Unternehmen starten ihre Inbound-Marketing-Strategie mit der falschen Frage:

"Wie generieren wir mehr Leads?"

Die richtige lautet:

"Was müssen unsere Kunden wissen, bevor sie kaufen – und wie helfen wir ihnen dabei, diese Antworten zu finden?"

Denn Inbound Marketing ist kein zusätzlicher Kanal – es ist die methodische Umsetzung Ihrer Unternehmensstrategie im digitalen Raum.

Wenn Kundenbindung, Vertrauen und langfristiges Wachstum zentrale Ziele Ihres Unternehmens sind, dann ist Inbound der strategische Weg dorthin.

Und genau deshalb reicht es heute nicht mehr, nur Content zu produzieren.

Inbound funktioniert immer noch. Aber nicht mehr automatisch.

Wer heute Sichtbarkeit, Vertrauen und Umsatz über Content aufbauen will, muss radikaler denken: Weg von Formaten und Tools – hin zu echten Antworten, echter Transparenz und echter Zusammenarbeit zwischen Marketing und Vertrieb.

Für alle, die Inbound Marketing also nicht als Kampagne, sondern als strategischen Wachstumspfad im B2B verstehen wollen – hier sind die Grundlagen, die 2025 wirklich zählen.

Warum die klassische Inbound Strategie nicht mehr greift

Es gab eine Zeit, da reichte es, regelmäßig gute Blogartikel zu veröffentlichen.

Hauptsache, sie waren hilfreich, gut strukturiert und SEO-optimiert – dann kamen die Besucher über Google von ganz allein.

Diese Zeit ist vorbei.

Heute holen sich viele B2B-Käufer ihre Informationen direkt über ChatGPT, LinkedIn oder YouTube. Sie stellen ihre Fragen nicht mehr zwingend in die klassische Google-Suchleiste – und wenn doch, bekommen sie die Antwort oft direkt auf der Ergebnisseite serviert. Ganz ohne Klick. Ganz ohne Ihre Website.

Was bedeutet das für Inbound-Marketing?

Die Realität: Immer mehr B2B-Unternehmen investieren viel – in Tools wie HubSpot, in schöne Websites, in Content – und stehen trotzdem ohne messbare Ergebnisse da. Leads bleiben aus. Der Vertrieb kann mit den gelieferten Kontakten nichts anfangen. Frust macht sich breit.

Und ja, auf den ersten Blick sieht alles gut aus: Automatisierung eingerichtet, Lead-Magnete erstellt, Funnel durchdacht.

Doch irgendetwas fehlt. Irgendetwas funktioniert nicht mehr so wie geplant.

Unser Eindruck aus über 200 Inbound-Marketing-Projekten, die wir umgesetzt haben:

Die Ursache liegt meist in zwei grundsätzlichen Denkfehlern.

Denkfehler 1: Inbound ist ein reines Marketingprojekt

Inbound wird oft als Aufgabe der Marketingabteilung verstanden. Ein schöner Blog, etwas SEO, ein paar automatisierte Mails – dann wird schon jemand kaufen.

Doch wer Inbound vom Vertrieb trennt, verliert den Kunden aus dem Blick. Denn gerade im B2B entscheidet sich vieles erst in den letzten Metern des Kaufprozesses – dort, wo guter Content nicht nur informiert, sondern überzeugt.

Denkfehler 2: Content wird als Commodity eingekauft

Die zentrale Währung im Inbound Marketing ist Vertrauen.

Und Vertrauen entsteht nur, wenn Inhalte nah an der Realität Ihrer Zielgruppe sind – an ihren Fragen, Zweifeln und Entscheidungsprozessen.

Wer Content auslagert, ohne echtes Kundenwissen einzubringen, produziert am Bedarf vorbei. Es entsteht das, was wir intern gern "Content ohne Anschluss" nennen: sieht gut aus, bringt aber nichts.

Funktionierendes Inbound-Marketing braucht 2025 also hauptsächlich eins: Nähe zum Kunden. Und ein Team, das gemeinsam denkt – nicht in Silos. Marketing, Vertrieb und Content müssen zusammenarbeiten. Sonst verpufft selbst die beste Marketing-Strategie.

Die zwei Säulen erfolgreicher Strategien im Inbound Marketing: Kunden verstehen und Vertrauen aufbauen

Inbound Marketing ist kein Werkzeugkasten, aus dem man sich ein paar Maßnahmen herauspickt.

Es ist eine grundsätzliche Haltung: Menschen haben Fragen – und wir liefern die besten Antworten darauf.

Die erfolgreichsten B2B-Unternehmen begreifen das.

Sie sehen sich nicht als Sender, sondern als Lehrer.

Ihr Content ist kein Vehikel zur Selbstvermarktung – sondern ein Service am Kunden.

Denn wer eine Kaufentscheidung treffen will, braucht Orientierung, nicht Werbung.

Marcus Sheridan hat diese Strategie auf den Punkt gebracht

Mit "They Ask, You Answer" (seit April 2025 in der Neuauflage unter dem Namen "Endless Customers" erhältlich) hat Marcus Sheridan einen der wichtigsten Grundsteine für modernes Inbound Marketing gelegt.

Sein Ansatz: Beantworten Sie die echten Fragen Ihrer Kunden – ehrlich, transparent und so früh wie möglich im Entscheidungsprozess.

Dieses Prinzip ist heute aktueller denn je. Denn Informationssuche ist längst nicht mehr linear.

B2B-Kunden wechseln zwischen Kanälen, recherchieren parallel und erwarten, dass sie sofort fundierte, glaubwürdige Antworten finden.

Und wenn sie sie nicht bei Ihnen finden – dann eben woanders.

Das bedeutet für jede B2B-Inbound-Marketing-Strategie:

  • Radikale Transparenz: Preisfragen, Probleme, Schwächen – nichts wird beschönigt oder ausgelassen.
  • Content aus dem Vertrieb heraus: Was Kunden im Sales-Call fragen, gehört auf die Website.
  • Mehr Video, weniger Textwüste: Menschen wollen sehen, wie Sie denken – nicht nur lesen, was Sie schreiben.
  • Content als Sales-Werkzeug: Jeder Artikel, jedes Video hilft dem Vertrieb, schneller und besser zu verkaufen.

Der wichtigste Perspektivwechsel dabei:

Nicht „Wie bringen wir unsere Inhalte an die Zielgruppe?“ – sondern: „Wie helfen wir unseren Kunden, besser zu entscheiden?“

Klingt einfach. Ist in der Praxis aber ein kompletter Kulturwandel.

Denn das bedeutet auch: Content, der überzeugt, entsteht nicht im stillen Kämmerlein. Sondern im Dialog mit Sales, Service und echten Kundengesprächen.

So wird Inbound Marketing zur strategischen B2B Unternehmensmethode

Viele Inbound-Marketing-Projekte scheitern nicht an der Technik, sondern an der Haltung.

Wer Content nur produziert, um "etwas zu haben", wird früher oder später enttäuscht sein.

Inbound funktioniert 2025 nur dann, wenn Strategie, Struktur und Mindset aufeinander abgestimmt sind.

Es geht nicht um Tools – es geht um Verantwortung

Ob HubSpot, Google Analytics oder ein KI-gestütztes Custom GPT: Ohne ein tragfähiges Fundament bleibt jede Software eine leere Hülle.

Inbound braucht einen Plan. Und der beginnt nicht bei Traffic-Zielen – sondern bei einer einfachen Frage:

Was muss unser Marketing leisten, damit unser Vertrieb verkaufen kann?

Die Antwort darauf bestimmt, wie Ihre Strategie aussieht. Und ob sie wirkt.

a) Ziele definieren – vom Umsatz rückwärts

Klassische Marketingziele wie "mehr Traffic" oder "mehr Reichweite" klingen gut, bringen aber selten Umsatz.

Was Sie stattdessen brauchen, ist eine Roadmap, die beim Vertrieb beginnt – nicht bei Google.

  • Wie viel Umsatz wollen wir durch Inbound erzielen?
  • Wie viele Kunden brauchen wir dafür?
  • Wie viele qualifizierte Leads muss Marketing dafür liefern?
  • Welcher Content bringt genau diese Leads auf unsere Website – und weiter durch den Funnel?

Das ist kein theoretischer Funnel – das ist operative Klarheit.

Das ist der Unterschied zwischen Content zum Selbstzweck und Content mit Verantwortung.

b) Buyer Personas: Echtes Wissen statt Wunschdenken

Wer schreibt, muss wissen, für wen. Und vor allem: warum.

Viele Buyer Personas sind leider reine Fantasieprodukte – hübsch visualisiert, aber völlig losgelöst vom echten Verkaufsprozess. Typisches Beispiel: "Marketing-Maria, 42, hört gerne Podcasts." Nett – aber völlig irrelevant.

Was Sie wirklich brauchen:

  • Kundeninterviews mit echten Entscheidern
  • Sales-Call-Analysen: Welche Fragen werden gestellt? Welche Einwände kommen?
  • Pain Point Clustering: Was ist wiederkehrend? Was kritisch? Was wird verdrängt?

Ziel ist nicht ein hübsches PDF als Playbook – sondern ein lebendiges Profil, das Ihnen hilft, besseren Content zu produzieren: relevanter, konkreter, hilfreicher.

Und zwar nicht nur im Marketing. Auch der Vertrieb profitiert massiv – wenn Personas nicht ausgedacht, sondern nachvollziehbar und erlebbar sind.

Eine Vorlage für Kundeninterviews und weitere Templates und Anleitungen für Ihre Strategie können Sie sich mit unserer Inbound-Marketing-Plan-Vorlage herunterladen:

 

c) Buyer’s Journey: Orientierung statt Verkaufsdruck

Ihre Buyer’s Journey ist kein starres Schema – sondern ein Angebot. Sie dient nicht dazu, Leads zu „konvertieren“, sondern hilft potenziellen Kunden, sich selbst zu orientieren.

Deshalb braucht jede Phase der Journey passende Inhalte:

  • Awareness – Die erste Erkenntnis: "Wir haben ein Problem."
    → Blogartikel, Problembeschreibungen, Pain-Point-Videos

  • Consideration – Der Vergleich beginnt: "Welche Optionen gibt es?"
    → Checklisten, Lösungsvergleiche, Use Cases, Whitepaper

  • Decision – Es wird konkret: "Was kostet es? Wie läuft es ab? Warum Sie?"
    → Preisseiten, Erklärvideos, Kundeninterviews, Demo-Angebote

Wichtig: Diese Inhalte sind nicht "Marketingmaterial". Sie sind Vertriebsbeschleuniger (= Sales Enablement Content). Und zwar dann, wenn sie ehrlich, konkret und einfach zu konsumieren sind.

Ob Blog, Video oder Self-Service-Tool – entscheidend ist dabei nicht das Format, sondern der Mehrwert.


Die richtige Content Strategie für Ihr Inbound

Eine Content-Strategie ist kein Redaktionsplan mit Kalenderfunktion. Sie ist Ihr Navigationssystem für Ihr Inbound Marketing – in einem komplexen Markt, mit begrenzten Ressourcen und anspruchsvollen Käufern.

Viele B2B-Unternehmen produzieren Content, als wäre es 2015: ein Blogartikel pro Monat, ein Whitepaper im Quartal – und zwischendurch ein paar Social Posts.

Das reicht heute nicht mehr.

Marcus Sheridan hat es auf den Punkt gebracht:

Wer 2025 mitspielen will, braucht Content in Serie – nicht in Häppchen. 150+ Formate pro Jahr sind keine Kür. Sie sind Voraussetzung.

Klingt viel? Ist es auch. Aber es ist machbar. Wenn Sie richtig aufsetzen.

Die gute Nachricht: Sie müssen nicht 150 Mal neu anfangen.

Ein funktionierendes Inbound-System baut auf drei Prinzipien:

1. Content Repurposing by Design

Ein Webinar etwa ist nicht "ein Stück Content". Es ist Rohmaterial für:

  • Blogartikel mit den Top-Erkenntnissen
  • Video-Snippets für Social Media
  • LinkedIn-Karussells mit Zahlen & Zitaten
  • FAQs für Ihre Website, eine strukturierte Antwortbibliothek für Ihren Vertrieb
  • Ein Follow-up-E-Mail-Template für Sales

Was früher einmal veröffentlicht wurde, lebt heute in 10+ Formaten weiter.

2. Ein Content Manager, der das Ganze steuert

Ohne diese Rolle passiert... Chaos. Oder gar nichts.

Der Content Manager ist nicht nur Redaktionsleiter, sondern:

  • Sparringspartner für Vertrieb & Marketing
  • Übersetzer zwischen Kundenfragen und Contentideen
  • Qualitätskontrolle für Stil, Relevanz und Wiederverwendbarkeit
  • Taktgeber für Kampagnen, Formate und Assets

Kurz: Ohne Content Manager kein System – und ohne System kein Output.


3. KI als Prozessbeschleuniger – nicht als Content-Fabrik

Ja, KI kann Planung, Recherche und sogar Formulierung massiv beschleunigen.

Aber nur dann, wenn sie auf echten Kundendaten basiert – nicht auf generischen Prompts.

  • Nutzen Sie Custom GPTs zur Strukturierung und Vorarbeit
  • Aber behalten Sie Zielgruppe, Tonalität und Differenzierung selbst in der Hand
  • KI ist Ihr Assistent – nicht Ihr Redakteur

So arbeiten wir heute mit KI-gestützter Content-Strategie

Mit unserem eigenen Custom GPT – einem spezialisierten, internen ChatGPT-Modell – entwickeln wir in wenigen Stunden eine Content-Strategie, was früher Wochen gebraucht hat.

Und zwar nicht per Textgenerator, sondern per Strategieassistent.

Was das Tool leistet:

  1. Analyse echter Kundendaten
    → Vertriebs-Calls, Interviews, Onboarding-Gespräche – alles wird semantisch ausgewertet, nicht nur nach Keywords.

  2. Clustering nach Themenfeldern
    → Die KI erkennt Muster: wiederkehrende Fragen, Probleme, Einwände. Daraus entstehen die Content-Säulen.

  3. Entwicklung von Messaging & Value Propositions
    → Auf Basis realer Aussagen – nicht auf Basis von Trends oder Benchmarks.

  4. Kampagnenstruktur & Formatplanung
    → Für jedes Cluster entsteht eine Inbound-Marketing-Kampagne mit Zielgruppe, Botschaft, Kanälen und Content-Formaten.

  5. Content Repurposing by Design
    → Aus einem Webinar werden 30+ verwertbare Inhalte: Blog, Social Posts, LinkedIn-Karussells, Video-Snippets, FAQs.

  6. Zielgerichtete Vertriebsintegration
    → Jeder Inhalt bekommt ein klares Sales Enablement Ziel: "Wofür kann der Vertrieb dieses Content-Stück konkret einsetzen?"

Die perfekte Website für Ihre Inbound Marketing Strategie

Viele B2B-Websites sehen auf den ersten Blick gut aus. Sie sind modern gestaltet, schnell, mobiloptimiert – und trotzdem passiert … nichts.

Wenig Leads. Kaum Kontaktaufnahmen. Null Vertrauen.

Warum? Weil sie mehr Schaufenster als Verkäufer sind.

Die Website ist nicht Ihr Aushängeschild – sie ist Ihr aktivster Vertriebsmitarbeiter

Ihre Website arbeitet 24/7, spricht mit Hunderten potenziellen Kunden gleichzeitig – und macht den Unterschied zwischen "interessant" und "ich will mehr wissen".

Voraussetzung: Sie beantwortet die drei entscheidenden Fragen, die B2B-Käufer heute stellen – bevor sie ein Kontaktformular ausfüllen:

  • Was kostet das?
  • Löst das mein Problem?
  • Wie funktioniert die Zusammenarbeit?

Wenn Ihre Website diese Fragen nicht sofort beantwortet – und zwar klar, konkret und glaubwürdig – springen Nutzer ab. Kein Call. Kein Lead. Kein Umsatz.

Diese Seiten braucht jede B2B-Website 2025 für funktionierendes Inbound Marketing

Basierend auf über 12 Jahren Inbound-Erfahrung, hunderten Website-Audits und zahllosen User-Tests, empfehlen wir fünf Pflichtseiten für jede B2B-Website.

1. Preise & Kosten

Kein Thema wird häufiger gesucht – und seltener beantwortet. Auch wenn Sie keine Fixpreise nennen können: Erklären Sie, was die Zusammenarbeit kostet, was die Preisfaktoren sind und was typischerweise dabei herauskommt.

→ Ergebnis: Höheres Vertrauen, bessere Leads, weniger Rückfragen

2. Probleme, die wir lösen

Klingt banal – ist aber selten gut umgesetzt. Ihre Kunden wollen sich verstanden fühlen. Zeigen Sie, dass Sie ihre Herausforderungen kennen. Nicht Ihre Lösung gehört in den Fokus, sondern das Problem, das sie löst.

→ Ergebnis: Höhere Relevanz, besseres Matching, klarere Positionierung

3. Kundenerfolge & Beispiele

Fallstudien, Use Cases, echte Ergebnisse. Wichtig: Kein Marketingsprech, sondern authentische Einblicke. Zeigen Sie, was möglich ist – mit echten Namen, Zahlen und Learnings.

→ Ergebnis: Mehr Glaubwürdigkeit, weniger Skepsis, gezieltere Anfragen

4. Downloads & Self-Service-Angebote

Whitepaper, Vorlagen, Konfiguratoren, Rechentools – geben Sie Ihren potenziellen Kunden etwas an die Hand, das ihnen sofort weiterhilft. Ein guter Lead Magnet löst ein konkretes Vorab-Problem – schnell, kostenlos, umsetzbar.

→ Ergebnis: Qualifizierte Leads, niedrigere Absprungraten, höhere Nutzungsdauer

5. Videos mit Einblicken & Erklärungen

Ihre Website ist kein TV-Spot, aber Ihre Kunden wollen sehen, wie Sie ticken.

Wer vor der Kamera erklären kann, wie Zusammenarbeit funktioniert, wirkt greifbar – und wird angefragt.

→ Ergebnis: Höheres Vertrauen, bessere Vorbereitung auf Vertriebsgespräche

Fazit: Inbound 2025 ist keine Marketingstrategie. Es ist eine Unternehmensentscheidung.

Wer Inbound noch als "Leadmaschine der Marketingabteilung" versteht, spielt auf Zeit.

Die Zeiten, in denen SEO-optimierte Blogartikel alleine gereicht haben, sind vorbei.

Heute beginnt Inbound mit einer anderen Frage:

Was müssen unsere Kunden wissen, bevor sie kaufen?

Und genau da liegt der Unterschied zwischen guten Absichten und funktionierender Strategie.

Die besten Inbound-Strategien 2025 …

  • bauen auf echten Kundenfragen, nicht auf Bauchgefühl
  • werden von Marketing und Vertrieb gemeinsam getragen – als Revenue Team
  • setzen auf Content, der nicht verkauft, sondern Vertrauen aufbaut und Orientierung gibt

Inbound ist kein Contentprojekt, sondern ein Kulturwandel.

Weg vom reinen Senden – hin zum gezielten Antworten.

Lesetipp zum Einstieg in das Thema Inbound Marketing Strategie:
Endless Customers – They Ask, You Answer 3.0 von Marcus Sheridan.

Eine Pflichtlektüre für alle, die Inbound nicht mehr "einführen", sondern ernsthaft betreiben wollen.

 

Martin Bredl

Über Martin Bredl

Martin Bredl ist Gründer und Partner der takeoff Inbound Marketing Agentur. Davor war er Vice President Corporate Communications von Telekom Austria. Martins Vision ist es, vielen B2B-Unternehmen zu helfen, den Inbound-Marketing-Prozess zu implementieren und so eine dauerhafte Sales-Pipeline zu etablieren. Martin und sein Team trainieren und coachen Kunden so lange, bis sie Inbound Marketing selbstständig ohne eine Agentur umsetzen können.